Der November zeigte sich heute wahrlich von seiner richtig typischen Seite: Nass und kühl und grau. Dennoch kein Grund, sich drinnen zu verkriechen. Eine Stunde nach draußen, spazieren gehen und die Natur des Novembers spüren.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an, um selbst an so einem Tag etwas zu entdecken. Der Regentropfen, der an einer Hagebutte hängt und sich gegen das Herunterfallen wehrt. Die bunten Blätter, die noch immer an den Zweigen hängen, der Regen macht die Farben noch intensiver. Das Geräusch der Regentropfen auf der Kapuze. Die Langsamkeit und Ruhe, die durch den gleichmäßigen Regen eintritt. Zudem ist es spannend zu sehen, wie unterschiedlich Pfützen sein können:
Werden angesichts solcher Lacken nicht auch Erinnerungen an Kindertage wach? Hat es Euch auch so viel Spaß gemacht, da durch zu stapfen? Man muß ja keine fünf Jahre alt sein, um das zu tun. Ich mag das auch heute noch, in Gummistiefeln und Friesennerz durch so eine Pfütze zu hüpfen. Je matschiger, desto mehr Spaß macht's doch ;-)
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